Für den TTC-Scheifling traten Thomas Brunner und Jennypher Fixl an. Dabei war es für unsere Jennypher der erste offizielle Tischtennisbewerb. Thomas konnte schon in der vergangenen Saison einmal in einen Nachwuchsbewerb hineinschnuppern, und hatte daher schon eine grobe Vorahnung was ihn erwarten wird. Gleich in der ersten Runde des Tages trafen Jennypher und Thomas auf die starke Mannschaft vom USV Indigo Graz. Leider konnten weder Jennypher noch Thomas punkten und mussten sich mit einem 3:0 geschlagen geben.
Der Tag war geprägt von starken GegnerInnen
Auch bei der nächsten Partie des Tages gegen die Mannschaft TTC Feldkirchen 1 war nicht viel mehr zu holen. Thomas konnte in seinem Einzelmatch zwar die ersten Satzgewinne des Tages feiern, musste sich jedoch im 5. Satz geschlagen geben. Das letzte Spiel war dann gegen die Mannschaft ESV-TT Bruck/Mur 1. Dort holten Jennypher und Thomas ihren ersten Satzgewinn im Doppel. Doch gleich nach einem guten Start kamen auch die Brucker besser ins Spiel und so verloren Thomas und Jennypher ihr Doppel mit einem 3:1. Bei den Einzelspielen verlief es leider auch nicht besser. Sowohl Jennypher als auch Thomas konnten gute Ballwechsel spielen, jedoch reichte es für keinen Satzgewinn und so gingen beide Einzelspiele mit einem 3:0 an Bruck.
Fazit des Tages
Nach harten Wettkämpfen war für die Mannschaft des TTC-Scheifling leider nichts zu holen und sie mussten sich mit dem 7. Platz geschlagen geben. Jennypher und Thomas konnten aber einiges an Erfahrung dazu gewinnen. Für die Zukunft nehmen unsere Trainer mit, dass wir am eigenen Service, sowie auch bei der Serviceannahme arbeiten und besser werden müssen. Auch bei der Beweglichkeit gibt es noch Aufholbedarf. Positiv zu erwähnen ist, dass im offenen Spiel sowohl Jennypher, als auch Thomas gut mit den anderen SpielerInnen mithalten konnten. Man darf dabei auch nicht vergessen, dass beide erst vor einem Jahr begonnen haben und sich seit her gut entwickelt haben. Jeder Start ist schwer, jedoch wird es von Training zu Training besser, und irgendwann werden auch die Eigenfehler weniger. Wir sind auf jeden Fall sehr stolz auf die Beiden und hoffen, dass sie weiterhin so viel Spaß am Tischtennis haben.
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